Autohof, mediterranes Flair und Musiklasershow

08.08.2023

Mile Pavleski und Melody Joy Zeta von Rosi’s Autohof (links, 1. Platz), Dimi Pappas, Sofia Tsolakidou und Lamprini Pappas (v. l. n. r.) vom Restaurant Nikopolis (Mitte, 2. Platz) sowie Sylvia Knoll-Peterson, Elke Strebel und Oliver Fink von der Franken-Therme Bad Windsheim (rechts, 1. Platz Kategorie Freizeit) freuen sich über den Schlemmerblock-Award in der Region Kitzingen/Neustadt & Umgebung

Den zweiten Platz beim diesjährigen Schlemmerblock-Award belegt das Restaurant Nikopolis in Volkach. Das Restaurant von Sofia Tsolakidou mit seinem mediterranen Flair ist seit 2011 unter ihrer Leitung und bietet griechische und deutsche Küche. Ein gemütlicher Biergarten im Innenhof des Lokals sorgt dafür, dass man bei schönem Wetter die Speisen und Getränke im Freien genießen kann. Sehr gute Bewertungen in den Bereichen Essen/Trinken, Ambiente und Service haben nun dafür gesorgt, dass das Restaurant Nikopolis nach 2017 (3. Platz), 2018 (1. Platz) und 2020 (2. Platz) zum insgesamt vierten Mal den Schlemmerblock-Award erhalten hat.


Der diesjährige Gewinner kommt aus Rüdenhausen. Seit Ende 2020 führt Rene Breitenbach Rosi’s Autohof. Die Kette mit etwa 20 Autohöfen in Deutschland besteht erst seit 2011. „Mein Onkel hat den Autohof ursprünglich geführt und ich war Mitarbeiter. Irgendwann hat er mich dann gefragt, ob ich die Lokalität nicht übernehmen möchte, weil er in Rente wollte. Irgendwann ist schließlich auch mal gut“, erzählt Breitenbach und lacht. Der Betriebsleiter, der ursprünglich Industriekaufmann gelernt hat und erst 29 Jahre alt ist, wurde somit ‚ins kalte Wasser‘ geworfen. „Ich war vorher weder in der Gastronomie, noch im Einzelhandel tätig. Aber ich kannte ja den Betrieb und fand die Abwechslung zwischen Gastronomie, Service und Einzelhandel attraktiv.“

Dabei fing es für den Betriebsleiter denkbar schwierig an. „Am 01.11. habe ich den Autohof übernommen und am 02.11. musste wegen Corona schon wieder geschlossen werden“, erzählt er und lacht. Insgesamt machte er drei Lockdowns mit. Mittlerweile ist alles überstanden und Breitenbach ist sehr zufrieden mit der Resonanz, die der Autohof erfährt. Hierbei ist im täglichen Betrieb mehr zu tun, als man vielleicht glauben mag. 25 Mitarbeitende gibt es im Autohof, davon 6, die für das kulinarische Angebot zuständig sind.


An der Region um Kitzingen/Neustadt schätzt Breitenbach die vielen Weinberge und dass die Franken ‚geradeaus‘ sind. Den Gewinn des Schlemmerblock-Awards findet Breitenbach „schon sehr cool. Wir sind nicht das klassische Restaurant, versuchen dem Gast aber dennoch eine gute Qualität zu liefern. Von vielen anderen Autobahnrasthöfen unterscheidet uns, dass wir alles frisch zubereiten“, so der 29-Jährige abschließend.


Den ersten Platz in der Kategorie Freizeit belegt derweil die seit 2005 existierende Franken-Therme Bad Windsheim. Der Kur- und Quellort in Mittelfranken erhielt vor 62 Jahren vom Deutschen Heilbäderverband aufgrund der Heilwasserquellen das Prädikat „Bad“. Die Menschen, die die Therme besuchen, können sich in Becken mit bis zu 26,9% Salzgehalt erholen. „Bei so einem hohen Salzgehalt schwebt man förmlich. Zusammen mit der Wärme entfacht das eine heilende Wirkung für Körper und Seele“, erklärt Marketingleiterin Sylvia Knoll-Peterson. Insgesamt 100 Mitarbeitende kümmern sich um das Wohl der Gäste. Auch nach dem Besuch der Therme können sich Menschen Produkte mit nach Hause nehmen, um in den Genuss der Sole zu kommen, wie die wässrige Lösung der Salze genannt wird. „Wir haben mit ‚Finis Salis‘ eine eigene Pflegeproduktlinie, die u.a. eine Gesichtscreme, Handcreme und Duschgel umfasst. Außerdem haben wir Solesenf, ein Solegewürz, Solebonbons und Solemandeln, die mit Schokolade überzogen sind. Letztere sind mein absoluter Favorit“, erzählt Knoll-Peterson und schwärmt.


Die Therme hat etliche Highlights zu bieten. So gibt es dreimal täglich unter dem Namen ‚Sinn-Fonie‘ eine Musiklasershow. Hierbei wird das Licht gedimmt und Laserstrahlen durchziehen den Raum. Zu musikalischen Klängen treiben die Gäste auf dem Wasser und lassen die Sinneseindrücke sanft auf sich einprasseln. „Außerdem haben wir unsere langen Thermennächte. Hier verwandeln wir uns nach 22 Uhr in eine Eventlocation. Dann kann die Therme bis zwei Uhr nachts genutzt werden und es gibt Livemusik. Gerade letztens hatten wir eine 80er-/90er-Party, bei der sich irgendwann sogar eine Polonäse gebildet hat“, sagt Knoll-Peterson und blickt zurück. Die nächste Thermennacht findet am 10.11. statt. Damit die Leute genug Platz beim Feiern haben, sind die Plätze immer auf 800 begrenzt. Die Tickets für die Themennächte sind immer schnell vergriffen, sodass man sie sich rechtzeitig sichern sollte.

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